Jeffrey’s Bay – Plettenberg Bay – Knysna

Am Sonntag haben wir beim Campingplatz einen faulen Strandtag eingelegt, um uns von den Reise- und Motorhome-Tausch-Strapazen zu erholen. Aber erholen geht natürlich immer nur soweit wie Zoë dies auch zulässt. Und seit sie krabbelt und sich überall hochzieht, ist das aufpassen um einiges fordernder geworden, als wir uns das bisher gewohnt waren 😉

 

Zoë wenn Sie grad nicht krabbelt oder klettert

Strandtag bei van stadens resort

Strandtag bei van stadens resort

Der Campingplatz Van Stadens Resort ist wunderschön zwischen Sanddünen, der Flussmündung und dem Meer gelegen. Der kleine Fluss bildet beim Platz einen See, der von den Besuchern rege zum fischen, plantschen, paddeln und so weiter genutzt wird. Dies ist auch nötig, da das Baden im Meer wegen den starken Strömungen in diesem Küstenbereich verboten ist. Wir haben am Seeufer unser kleines Sonnenzelt aufgeschlagen und es uns bequem gemacht. Abwechselnd haben wir uns im See abgekühlt – was bei 34°C auch notwendig war. Leider war der See aber zu kühl für Zoë zum Baden, sie hat schon zu schreien begonnen, als sie beide Füsse im Wasser hatte… Am Abend haben Moni und Zoë in der Badewanne (bei den Südafrikanischen Campingplätzen hat es in den Nassräumen oft Badewannen) eine etwas wärmere Badestunde eingelegt, während sich Michel noch mit der Kamera auf den Weg auf die Dünen gemacht hat, um den Sonnenuntergang festzuhalten.

Van Stadens mouth Flussmündung ins Meer

Kurz vor Sonnenuntergang. Sanddünen bei Van stadens resort

Vorgestern haben wir dann wieder unseren Camper reisefertig gemacht, und sind los in Richtung Plettenberg Bay gefahren. Aber dies nicht, ohne in Jeffrey’s Bay einen Zwischenstopp einzulegen. Das kleine Städtchen gilt als eines der Surfermekkas in Südafrika, was durch die Auswahl der Geschäfte und Surfschulen auch unschwer zu erkennen ist. Der Strandabschnitt, bei welchem wir unsere Pause einlegten, heisst Dolphin Beach. Und prompt haben wir vom kleinen Café aus einige Delfine vorbeischwimmen sehen! Im Café hatte übrigens Zoë ihre erste bewusste Begegnung mit einem Hund. Das kleine Schosshündchen einer Familie hat Zoë sogar die ausgestreckte Hand abgeleckt, aber zum Glück hatte es Zoë nicht auch noch zum Fressen gerne! Wir merken im Moment immer wieder, wie viel mehr Aufmerksamkeit einem entgegengebracht wird und wie viel einfacher man mit Leuten ins Gespräch kommt, wenn man mit Kind unterwegs ist. Plötzlich erzählen einem Leute, wie viele Kinder sie selbst haben, oder ob sie eine Katze besitzen.

Jeffreys bay, dolphin beach

Nach Jeffrey’s Bay ging es dann noch rund eine Stunde, bis wir in Plettenberg Bay ankamen. Nach 11 Tagen Campervan erwarteten uns zwei Nächte in einer Lodge direkt am Meer, mit allem drum und dran! Und wir wurden nicht enttäucht. Meerblick vom Zimmer aus, ein Babybett für Zoë, zwei Pools, und super zuvorkommendes Personal. Wir haben am Abend dann gleich in der Lodge gespiesen und sehr gut gegessen. Nachdem Zoë im Bett war, sassen wir noch eine Weile mit dem Babyphone in der Lounge und haben ein Glas Wein getrunken. Es hat schon auch was, wenn man gemütlich drinnen sitzen und sich mit normaler Lautstärke unterhalten kann. Mit dem Camper heisst es immer entweder draussen sitzen oder leise sein.
Gestern haben wir nach dem feinen Frühstück nochmal einen Strandtag eingelegt. Und diesmal wirklich am Strand und nicht am See ;-). Auch in Plettenberg Bay waren einige Surfer im Wasser, und wir haben schon wieder Delfine und Robben vom Ufer aus beobachten können! Zoë und Moni hätten gerne auch Michel beim Surfen beobachtet, aber der Vermieter hatte kein passendes Brett mehr zur Verfügung. Schade, aber wir waren ja nicht des letzte mal am Strand. Am Abend fuhren wir mit dem Taxi zur Hauptstrasse, die zwar nicht weit entfernt ist, aber man soll in Südafrika im Dunkeln weder zu Fuss unterwegs sein, noch selbst fahren. Sicher angekommen, haben wir uns eine Pizza zum Abendessen gegönnt. Das erste mal waren wir so richtig Auswärts essen am Abend, mit Taxi und allem drum und dran. Und Zoë hat es super mitgemacht – auch wenn sie gegen Ende etwas müde wurde.

zwischen Jeffreys bay und Plettenberg bay

Plettenberg bay

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Heute Vormittag hiess es dann schon wieder Abschied nehmen vom Hotelleben, denn wir haben unsere nächste Etappe in Angriff genommen und uns auf den kurzen Weg nach Knysna gemacht. Nach dem obligaten Einkaufshalt um die Vorräte aufzustocken, sind wir kurz nach dem Mittag beim Campingplatz angekommen und haben uns bei schönstem Sonnenschein eingerichtet. Dann wurden die Aufgaben verteilt und jeder widmete sich voller Elan seiner Aufgabe (Michel spielt mit Zoë und Moni macht Handwäsche). Kaum war die Wäsche aufgehängt wurde es am Himmel dunkel und dünkler. Als dann lautes Donnergrollen hinzukam, war glaub jedem klar, dass Monis Arbeit vergebens war… Ein Gewitter mit Platzregen ging nieder, und seither liegt die Wäsche nass in einem Plastiksack und wartet auf bessere Zeiten. Da die Wetterprognose für morgen auch nicht sehr stabil ist, müssen wir doch den Wäscheservice vom Campingplatz in Anspruch nehmen… Wir werden sehen. 29-5-9.愛知県三河吉良海岸ゆったりと海辺の宿竜宮ホテル「ペア宿泊券」 PT900 プラチナ 0.3ctダイヤモンドパサバリング 17号【S1】

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