Morgenstund hat Gold im Mund sagten wir uns am letzten Freitag アンティーク イギリスアンティークドア ガラスドア 1960年頃 英国製s218 , als wir um 6 Uhr morgens von Te Anau in Richtung Milford Sound losfuhren. Und wir wurden durch die wunderschöne Morgenröte belohnt! Leider folgend darauf bald Nebel und Wolken, so dass wir von der gebirgigen Landschaft nicht mehr all zu viel sahen. Zweieinhalb Stunden später in Milford Sound angekommen konnten wir doch immerhin den Sound und den Mitre Peak sehen. Lange die Aussicht geniessen war aber nicht – am Ufer wurde man bei lebendigem Leibe von den Sandflies (mini-Mücken mit maxi Appetit) gefressen. Zum Glück ging schon bald unsere gebuchte Schiff-Discoverycenter-Kajak-Schifftour los… Milford Sound ist ein von Gletschern geschaffener Meeresarm (also eigentlich ein Fjord) mit sehr steilen Felswänden an denen Regenwälder wachsen – oder vielleicht sollte man eher sagen sie klammern sich dort fest. Es ist eine Gegend mit vielen einzigartigen Vorkommnissen wie Baumlawinen, versiegenden Wasserfällen (nach spätestens 48 Stunden ohne Regen), dunklen Frischwasserschichten über klarem Meerwasser und Tiefseepflanzen knapp unter der Oberfläche… Auch wenn Nebel und Wolken die Berge teils verdeckten verbrachten wir eine eindrückliche Zeit auf dem, im und unter dem Wasser!
Zurück in Te Anau schafften wir es nach dreieinhalb Wochen doch mal noch KINGO フレークディスペンサー 36303 3連タイプ , eine Runde Joggen zu gehen! Und bei warmen Temperaturen und Sonnenschein entlang einem Seeufer zu joggen macht ganz schön Spass!
Am Samstag ging die Reise schon wieder weiter nach Dunedin an der Ostküste (in Richtung Sonnenschein!), wo wir auf dem Otago Peninsula eine Kolonie von Gelbaugen-Pinguinen besuchen konnten. Im Naturreservat werden die stark gefährdeten Pinguine vor ihren Feinden tierischer und menschlicher Art geschützt, und kranke Tiere werden gepflegt. Als Besucher kann man nur mit einem Guide durch getarnte „Schützengräben“ zu Verstecken gelangen um die scheuen Tiere zu beobachten. Wir hatten Glück und konnten sogar ein paar Chicks (Junge Pinguine) sehen!
Gestern genossen wir bei bestem Wetter einen Strandtag, erst beim „Sünnele“ und später beim Surfen. Diesmal wagten wir uns alleine raus in die Wellen und konnten feststellen dass wir auch ohne Lehrer ein bisschen surfen können! Leider musste ich nach rund einer Stunde wegen einem lahmenden Flügel aufgeben, während Michel noch weiter an seiner Technik schliff.
Michel hat die Surffaszination so gepackt, dass wir heute Morgen gleich nochmals runter zum Strand gingen – er zum Surfen und ich zum bildnerischen Festhalten seiner Heldentaten ;-).
Nun sind wir mit einem kurzen Halt bei den Moreaki Boulders (merkwürdige Gesteinsblasen am Strand) auf dem Weg nach Christchurch, unserer letzten Station in Neuseeland. Kaum zu glauben, dass die vier Wochen hier schon bald vorbei sind!